Die Ablenkung der des-Strahlung durch Hanffaser-gefüllte Absorber
In seinen Vorträgen
über die Grasnetik rückte Schappatis 1986-1988 als einer der ersten bei den Darlegungen über die Wirkung von
Feldern mit nichtmagnetischer Induktion gerade die Nichtstandardwechselwirkungen
(entgegen den Standardwechselwirkungen: Gravitation - monokausal und monopolar,
Elektromagnetismus - bikausal und bipolar) in den Mittelpunkt. Die mikrophysikalischen,
sogenannten starken und schwachen Wechselwirkungen der Elementarteilchen
als auch die makrophysikalischen, zumeist einseitigen Wirkungen hochkomplexer
Ursachen bedürfen einer sehr aufwendigen theoretischen Pragmatik. Letztere
zeichnen sich oftmals unpolar und multikausal aus.
Näher an der
physikalischen Feldtheorie von Newton und Einstein orientiert sich die Theorie
der Gravimagnetischen Wirkung von Telslar-Spulen, aber auch die der morphogenetischen
Felder nach Gurwitschs und Lipkind. Die Theorie der einzelnen Feldquellen
des Fjodor C. Nymann, die letztlich auf den kleinen fermatschen Ansatz zurückgreift,
verlässt die klassischen Feldbegriffe in Richtung Schappatis.
Die oftmals in der populärwissenschaftlichen Literatur als Erdstrahlen
bezeichneten Phänomene erklären die Erscheinungen nur oberflächlich,
Anlass dafür, dass seriöse Autoren diese Bezeichnungen nicht übernahmen.
Der Name des-Strahlung
rührt aus dem starken Dekrement der Feldwirkung von nichtmagnetischen
Induktionen. Diese Wirkung negativer Informationen aus den diffusen Wechselwirkungen
treten oft, ja fast schon deterministisch oft in Zusammenhang mit Phänomenen
der Wasseranomalie auf.
Meines Erachtens kann die neuartige Theorie der Nano-Organismen (die sich
u.a. für die Schmelzanomalie des Wasser verantwortlich zeigen) zwar
Einzelheiten plausibilisieren, reiht sich also als Kettenglied in die Interpretation
durchaus ein, oder könnte sich einordnen, bleibt aber Teil.
Es gilt als sehr
umstritten, dass, wie Cyril Smith behauptet, morphogenetische Felder sich
senkrecht zu Magnetfeldern ausrichten. Wäre dieses so, würde es
sich bemerkenswert einfach erklären lassen, warum die Grenzflächenwasser
anziehenden Hanffasern die des-Strahlung absondern (fraktale Wassergeflechte).
Smith geht davon aus, dass Metalle und Wasser leitende Substanzen diese
Feldströme sind, die jedoch keinen Kreisschluss brauchen wie elektrische
Ströme.
des-Strahlung entsteht
z.B. in den wasserführenden Schichten der Erdoberfläche bzw. Erdkruste,
was sie aber nicht automatisch zu Erdstahlen macht,
1. durch Informationsdifferenzen bzw. Informationsstörungen der einzelnen,
nahen Schichten
2. durch thermische und elektromagnetische Erregungen aus dem energetisch
aktiven Erdkern
3. Wasserablenkungen von Informationszeilen (fließendes Wasser kann
des-Strahlung konzentrieren)
4. Bipolarität der Wassermoleküle und deren Bestreben einer Orientierung
in magnetischen Umgebungen (Makro-Spin).
Da es sich bei der
des-Strahlung um eine informative Störung handelt, ist diese wie auch
schon die elektromagnetische nur indirekt über ihre Wirkung nachweisbar.
Die des-Srahlung erregt Schwingungen in hochfraktalen Genomsystemen (Genomsysteme
sind biogenetische Strukturen mit erblichen Dogmen), deren Dimension wesentlich
kleiner als die Dimension der Quelle = Erdekruste ist, als Beispiel gelten
i.w. alle Zellen der Lebewesen.
Der einseitig definite Dimensionsschritt schließt ein, dass die Störungen
(Wirkung) nur in eine Richtung arbeitet (irredundant - nicht weitschweifend).
Ermittelt also auch nachgewiesen kann nicht die des-Strahlung selbst, sondern
lediglich die Wirkung dieser.
Die Experimente
Vorangegangene Experimente:
In den 90'er Jahren experimentierte Souberand mit geerdeten Spulen, die Wirkung der des-Strahlung abzulenken, wobei
es zu früh scheint, die Ergebnisse sinnreich zu interpretieren. Die
souberandsche Interpretation, dass die des- Strahlung durch geerdete Kupferspulen
der Ursache entgegengerichtet die Wirkung zurücklenkt, erscheint mir
zu wenig mathematisch fundiert. Inwieweit die Theorie der gravimagnetischen
Felder zur Erklärung hinreichend herangezogen werden kann, überlasse
ich den Gravimagnetisten.
Bei einer russisch-deutschen
Expedition in Muschelkalkhöhlen im Kaukasus 2000, an der ich teilnehmen
durfte, ergaben bei vergleichenden Experimenten in wasserführenden
sommertrockenen Höhlen und demgegenüber in Eishöhlen das
erstaunliche und gegen die Vorhersagen gerichtete Ergebnis, dass sich die
Streuung der des-Strahlung durch wasserführenden Schichten sich nicht
von der Streuung durch Eis (Höhleneis ist anders als Gletschereis stabil,
nicht aus Niederschlägen entstanden, unterlag keiner Sonnenstrahlung
und ist sehr alt) messbar unterscheiden lässt.
Eigene Experimente mit Hanffasern
In den Jahren 1998 bis 2001 experimentierte ich mit Hanffasern. An verschiedenen Standorten
in Norddeutschland wurden Räume vollständig (d.h. nach
allen Richtungen hin) mit diesen Hanffasern isoliert (Käfig). Die Standorte
waren vergleichbar und zudem relativ nah beieinander ausgewählt, so
dass der Erdmagnetismus identisch wirken dürfte, ebenso die klimatischen
und kosmologischen Einflüsse. Unterschiedlich war die oberflächliche
Beschaffenheit: Bodenstruktur, Grundwassernähe, Vegetation, nahe Besiedlung.
Als Medien wurden verschiedene Personen ausgewählt, die übernormal
sensitiv reagieren. Diese Auswahl bedurfte eine nicht zu unterschätzende
Fehlerberücksichtigung. So wurden stets nur die nah beieinanderliegenden
Beurteilungen in die Mittelwertgebung aufgenommen.
Die Experimente wurden
an anderen Vergleichskäfigen wiederholt. Die Ablenkungserscheinungen
wurden an folgenden Vergleichs-Wandaufbauen untersucht:
1. Betonwände, 2. Betonwände mit vollständiger Kupferblech-Einhausung
(ein ehemaliger Telefonabhörraum der Stasi), 3. Mauerwerk mit Dämmstoffe
aus geschäumtem Styrol, 4. Dachaufbauten mit Mineralfaserdämmung,
5. Stampflehmwände.
Da eine zu vermutete
Ablenkung nicht in Feldlinien gemessen werden können, sondern lediglich
an ausgewählten Punkten, ist jede nachträgliche Feldliniendarstellung
immer nur eine von vielem möglichen Interpretationen. Hinzu kommt bei
der Versuchsauswertung, dass der Aufbau der Käfige (Haus mit hanfgefüllten
Flächen) mitunter stark variierte (jedes Haus hatte einen anderen Grundriss
etc.).
Über diese Schwierigkeiten abstrahierend können folgende Ergebnisse
formuliert werden:
Die Voraussage, dass
die Ablenkung eine Käfigwirkung hervorrief, bestätigte sich. Die
Wirkung der des-Strahlung wurde durch die hanfisolierten Wände regelrecht
umgeleitet, das heißt die Feldlinien "nach außerhalb"
verdrängt. Da aber an den Außenseiten der Wände keine Verdichtung
ermittelt wurde, muss von der Nonlokalität der Verdrängung = Ablenkung
gesprochen werden. Tatsächlich schirmt also der Käfig die Wirkung
der des-Strahlung.
Die Ablenkung ansich
wurde damit zum weiteren Untersuchungsgegenstand.
Die Resultate zusammengefasst:
1. Ablenkung ist proportional zur Wanddicke (war zu erwarten).
2. Die des-Strahlung oder deren Wirkung drang nicht durch Zerstreuung oder
Beugung am Spalt in den Käfig ein, so wie dieses von elektromagnetischer
Strahlung bekannt ist.
3. Die Käfigwirkung kippt an einem kritischen Punkt; sobald nur wenig
umgebene Fläche eine Ablenkung erzwingen will, bleibt dieses vergebens;
Offenbar gibt es ein kritischen Umschließungsmaß, ab dem die
Käfigwirkung beginnt und dieses sofort mit Intensität. Die Funktionalität
von Umschließung und Käfigeffekt ist sprunghaft.
4. Im Inneren des Käfigs ist das resultierende Feld istrop.
5. Untersuchung im Inneren der Hanf-Dämmung lassen die Vermutung der
Nonlokalität der Ablenkung zu.
Die Ergebnisse erstaunen
insbesondere, berücksichtigt man, dass Michael Lipkind in FUSION Nr.3
von der Anisotropie freier Felder ausgeht. Wir stellen also fest, dass im
Käfig, die lipkindsche Anisotropie nicht gilt, was eventuell bedeutet,
dass die des-Strahlung im Käfig ein nichtfreies Feld aufbaut.
Vergleichende Ergebnisse
mit klassischen Feldwirkungen:
1. Zufälligerweise präsentierte sich während der experimentellen
Phase eine Zeit erhöhter Sonneneruptionen, was bekanntlich ebenfalls
die Sensionen in gleicher Weise beeinflusst. Dabei wurde festgestellt, dass
eine derartige Ursache (Teilchenstrahlung) in keiner Weise durch die Hanffasern
abgelenkt oder absorbiert werden, jedenfalls nicht mehr als durch Holz oder
Stein. So beschränkt sich offenbar die Ablenkung auf die erdnahen Wirkungen.
2.
Die Absorbtion des "Elektrosmogs" durch hanfgefüllte Flächen
wird in der Literatur zwar erwähnt, da aber keine Experimente beschrieben
wurden, vollzog ich diesbezügliche Nachweisexperimente im Zusammenhang
mit den diskutierten. Vergleichende Experimente mit verschiedenen Funknetzen
in Wohnhäusern mit verschiednen Wand und Dachaufbauten wie oben erwähnt.
Wie zu erwarten war, wirke die Kupferisolation wie ein idealer faradayscher
Käfig. Betonwände, Kunststoffisolationen und Mineralfaserdämmungen
hatten keine nennenswerte Dämpfung erkennen lassen. Es wurde aber festgestellt,
dass der Funkkontakt in Häusern mit einem massiven Lehm-Aufbau vergleichbar
stark gedämpft wurde, wie an hanfgefüllten Flächen (Wänden
mit Hanf-Dämmung). Obwohl für einen Betondeckenaufbauten aufgrund
der Bewehrungseisen ein viel stärkere Dämpfung des Funkempfanges
zu erwarten gewesen wäre, in Voraussage des faradayschen Käfig,
war der Effekt doch schwächer als bei Hanf- oder Lehmwänden.
Die Absorption der langwelliger elektromagnetischer Strahlung (Radiostrahlung),
durch die Experimente in der Umgebung von Mobilfunk-Türmen, verlangt
eine Erklärung, die die Käfigwirkung weniger über die quantitative
Masse (Stahl in kg), als viel mehr in sehr feinen Qualitäten verlangt.
Ähnlich wie der Lehm sehr differenzierte Wassermolekül-Strukturen
besitzt, führt auch die Hanffaser ein fraktales Wassergeflecht aufgrund
ihrer hydrophilen Grenzflächenwasser- Andockung.
Interpretation und theoretische Begründung
Eine theoretische
Begründung kann nur als Vorschlag betrachtet werden und bedarf noch
erheblicher Fundierungen.
Offenbar ist die Verteilung des bipolaren Wassers im Käfigmedium ein
ablenkungsrelevantes Kriterium. Wasser selbst hat streuende Wirkung, die
aber zunächst das Durchdringen nicht verhindert. Durch die fraktale
Verwirrung wird aber letztendlich der Informationsgehalt destabilisiert,
was eine Interferenz im Medium selbst verursacht.
Dem Ansatz von Lipkind/Gurwitsch:
Jede aktive Zelle ist Quelle von Quanten oder Informationsfeldern.
Die Aktivität bezieht sich hierbei auf den jeweiligen Gegenstand. Wichtig
ist hier die Abgrenzung der aktiven Zelle, inwieweit die Einteilung eines
Körpers in einzelne aktive Zellen die Wirkung der elementaren Informationsfelder
interferiert.
Uns interessieren
natürlich vorwiegend höherstrukturierte Einzel- und Gesamtsysteme
1. in stabilen Nichtgleichgewichtszuständen 2. in Mandelbrotfraktalen
3. in Gruwitsch.Molekülen, die nach Absobtion von Quanten oder Informationen
geringer Qualität Informationen höherer Qualität emitieren
können.
Fraktale feinstofflich-wasserführende
Medien verursachen eine Ablenkung der Wirkung der des-Strahlung. Dieses
wurde anhand von Hanffaser-Dämmungen nachgewiesen.
Die Ablenkung wird durch Informationsbrücken und Brücken der Deinformation
realisiert.
Die Fraktale Geometrie der Hanffasern und die feinstverteilte Wasserführung
unter Beibehaltung des bipolaren Charakters der einzelnen Molekülverbände
sind Primär- Destabilisatoren.
Dass letztendlich
nicht das Material Hanf den eigentlichen Ausschlag für die Ablenkung
der des-Strahlung darstellt, sondern diese vielmehr durch die Struktur der
Fasern ermöglichte Verteilungsvarietäten der wasserführenden
Fasern, die das Wasser nicht im flüssigen, sondern im Molekülverband
vernetzten.